Kurkuma oder indischer Safran stammt ursprünglich aus Südasien. Es ist in erster Linie als gelbes Gewürz aus getrocknetem gemahlenem Rhizom bekannt. Es ist Teil einer beliebten Currymischung. Es enthält etwa 5% eines ätherischen Öls mit den Hauptbestandteilen Sabinen, Felendren und dem gelben Farbstoff Curcumin. Kurkuma wird auch zur Herstellung von Mehl verwendet, das unter dem Namen Arrowrot oder Koa auf dem Markt erscheint.

Wird in Fisch- und Schildkrötensuppen verwendet. Curcumin ist als Farbstoff bekannt, der auch in Lebensmitteln verwendet wird. Aus dieser Pflanze gewonnene goldgelbe Gewürze werden in ihren Herkunftsländern seit 4000 Jahren zu medizinischen Zwecken verwendet. Kurkuma spielte eine herausragende Rolle in den Anfängen des Ayurveda, der ältesten ganzheitlichen Medizin der Welt, deren Ursprünge um 2000 v. Chr. zurückreichen.

• normalisiert den Prozess der Gallenausscheidung und Gallensäureproduktion
• reduziert entzündliche Prozesse und Vergiftungen in der Leber
• normalisiert den Stoffwechsel
• wirkt antioxidativ

Kurkuma unterstützt die Funktionen von Leber, Herz und Kreislauf, den richtigen Cholesterinspiegel im Blut und trägt zur Erhaltung einer gesunden Haut bei. Es wirkt als Antioxidans im Körper und trägt so zum Schutz von Zellen und Geweben vor den oxidativen Wirkungen freier Radikale bei. Es hat eine positive Wirkung auf die normale Funktion von Knochen und Gelenken. Nicht zuletzt trägt es zur Gesundheit des Nervensystems bei.

• Lebergesundheit

• gesunde Haut

• antioxidative Wirkung

• Der richtige Cholesterinspiegel

• Herzfunktion und Durchblutung

• gesunde Knochen und Gelenke

• nervöses System

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